Male-to-femal-Sex kann auch als Quelle der Macht eines Mannes in der Beziehung dienen. Bei einem männlichen Partner hat ein weiblicher Partner normalerweise weniger Macht als die des Mannes, aber einige sexuelle Wechselwirkungen sind so intim, dass ein Mann ihre Macht weit über die Grenzen der sexuellen Interaktion nehmen könnte. Infolge des Geschlechtsverkehrs hat der Mann mehr Kraft als der weibliche Partner. In der Tat können einige argumentieren, dass dies nicht wahr ist, sowohl in der Art und Weise, wie Frauen und Männer interagieren, und der Wunsch, an Sex mit beiden Partnern oder dem Wunsch, in diese Beziehungen teilzunehmen, teilzunehmen. Es ist schwer für mich, in einem Mann zu sehen, wie sehr er entweder Sex als einvernehmlich mit ihr in Betracht ziehen sollte oder wie etwa alles andere. Ich denke, dass jede sexuelle Aktivität, wie es küssen, letztendlich zu einem Mann führen wird, der mehr Macht hat. Sie hat bereits mehr Macht als er. Durch die Teilnahme an Geschlechtsverkehr mit ihrem oder seinem Partner ist ihre Macht bereits vollständig vorhanden, sie hat weniger Macht als er und sie kann seine Macht nehmen. Wenn seine Macht verschwunden ist, hat sie auch beschränkte Kraft, erregt oder sexuell frustriert zu sein.